Café Mulatschâg

Samstag, 12. Februar 2005 – 20:37

Mulatschâg (oder ungarisch mulaçag):
altösterreichisch-ungarischer Ausdruck für ein ausgelassenes Fest, bei dem die Gäste am Ende die Teller und Gläser zerschlugen, und damit ihrer Begeisterung Ausdruck verliehen.

Unter der bewährten Führung von DJ ŠIKI BABA und unter Mitwirkung diverser illustrer Gäste veranstalten wir einen ungezwungenen Tanzabend zu eurem werten Vergnügen, und bitten um recht zahlreiches Erscheinen.
Die Musikschraube wurde noch weiter feinjustiert (nun das Beste von Warschau bis Timbuktu), diesesmal inklusive eines Kurztrips nach Afrika. Aus diesem Anlaß beehrt uns SANDRA NDEBELE aus Zimbabwe. Sie wird uns hoffentlich einige Tänzchen und Lieder aus ihrer Heimat vorführen.
WANSA aus ebendiesen Gefilden kocht uns etwas FUFU.
Eurerseits mitzubringen wären ausgesprochene Partylaune und polierte Tanzschuhe.

Kommt und freut euch mit

eurem alteschuleteam

 

Starterkabel – unser Bandwettbewerb

Samstag, 2. Oktober 2004 – 20:00

als SPECIAL GUEST ist der vorjahressieger des Starterkabel
eilbrief

Folgende Bands sind diesmal im Rennen:

SCHLÄCHT (St.Oswald) www.schlaecht.com
drei jungs, ein mädl, ein haufen instrumente und raus kommt SCHLÄCHT. Mit schnellen Drums, flinkem Bass, fetziger Gitarre, Engelsgesang und Leidenschaft zur Musik werden sie einiges zu Hören geben.
doris: gesang
harri: bass
stefan: schlagzeug
andreas: gitarre + gesang

RAIZEND (linz) www.raizend.tk
Wir sind RAIZEND. Da lässt sich nichts dran rütteln! Eine junge Linzer Band, die viel Spaß an der Musik hat und dieses Hobby mit bestem Wissen und Gewissen auch umzusetzen versucht. Da wir uns ungern in irgendwelche Schubladen stecken lassen, ist es sehr schwierig, unseren Stil zu definieren. RAIZEND muss man hörn um zu wissen was sie spielen.

SENSISTAR (linz) www.sensistar.tk
Wir sind sEnSi StAr, eine Durchschnittsband, die den Rahmen des Gewöhnlichen Zu sprengen versucht! Wo wir sind, ist Chaos, und wo wir nicht sind sowieso! Deshalb werden wir NICHT versuchen, die Welt mit unserer Musik besser zu machen, sondern wir versuchen, die Leute, wenn auch vielleicht nur einen winzigen Moment lang, an unserem Spaß teilhaben zu lassen! Wenn uns das gelingt ist unsere Mission erfüllt!
sEnSi StAr sind:
da Dom : Schlagzeug
da Wagenhofa : Leadgit., Vox
de Ischa : Bass
da Chris“topf“ : Vox, Git.

FREISPRUCH (freistadt)
Angeklagt und im Kreuzverhör bestreiten wir unseren musikalischen Weg imTrinom:Addvice aus Stoßwald, Thizdem aus Freistadt und Kanjamo aus Zwettl.Die Beats fabriziert Papageno aus Bayern, die durch ihre tiefen Bässe, sowieE-Gitarren, Electric und Trompeten Samples unverkennbar für uns sind.Die Raps beziehen sich hauptsächlich auf Politik und Geschichten die real,unreal und teilweise abstrakt sind.Also.Wir freuen uns, dass wir die Alten Schule mit ein paar neuen Tracks wiederrocken dürfen! Einfach vorbeischaun und sich selbst ein Urteil bilden.Bis bald.Addvice – Thizdem – KanjamoFreetown Peace !!!

 

Marynade

Samstag, 4. September 2004 – 20:15

 trip hop, jungle, jazz, chill out
marynade
maria augustin vocal, flute
markus jakisic rhodes, orgel
clemens adlassnigg drums
bernd satzinger contrabass, fretless-bass,bass-synth
female voice / flute / rhodes / contrabass / drums / turntables triphop / jungle / jazz / club / dynamik / flächen / effekte / sounds / zeit / alles variabel / greift ineinander über / eigenkompositionen / improvisationen / adaptionen / dance club / chill out lounge / jazz club /

die band marynade wurde im sommer 2003 vom bassisten bernd satzinger mit dem plan, retro-elektronisches mit dem verzicht auf digitale hilfe zu erzeugen, gegründet. das programm von marynade besteht zum grossteil aus eigenkompositionen von allen vier mitgliedern der band.
die gemeinsam erarbeiteten arrangements lassen viel freiraum für improvisationen und experimente ohne dabei ihren songcharakter zu verlieren.
stilistisch bewegt sich marynade von jazz über trip-hop zu jungle, dub oder funk, wobei die grenzen nicht so wichtig sind und auch nicht so ernst genommen werden.


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Open Air mit Dikanda

Samstag, 10. Juli 2004 – 20:00

Kasia Dziubak: violine, voc., dance
Ania Witczak: accordeon, voc., perc., dance
Daniel Kaczmarczyk: drums, perc.
Piotr Rejdak: gitarre
Grzegorz Kolbrecki: bass

DIKANDA wurden 1997 in ihrer Heimat Polen gegründet und verstehen sich als Vertreter/innen einer neuen Interpretation traditioneller osteuropäischer Musikstile. Musik vom Balkans, aus Ost- und Nordosteuropa, Roma-, Sinti-, und jiddische Einflüsse, sowie bei diversen Indien- und Russlandtourneen eingefangene musikalische Infektionen verbinden sich zu einer rasanten Mischung für Herz, Bauch und Tanzbein.

DIKANDAs in jeder Hinsicht virtuose und energetisierende Darbietungen osteuropäischer Traditionels und Eigenkompositionen haben Menschen von Europa bis Asien in Ihrem Bann gehalten und Ihnen unter anderem den Big European Folk Award eingebracht.

Mit Ihrer Musik und den exaltierten Tanzeinlagen von Ania und Kasia werden sie uns und die Mauern der traumhaften Burgruine Reichenstein in Schwingung versetzen.

Discographie: 2002 Jakhana Jakhana
2003 muzyka czterech stron wschodu
2004 Usztijo

Damit die Tanzschuhe nicht ausglühen, anschließend
Cafe MULATSCHAG mit DJ Siki Baba
Modern traditionels & electronic sounds aus dem wilden Osten

Anfahrt: Von Linz über Pregarten Richtung Tragwein, bei Pfahnlmühle links ins Waldaisttal bis Reichenstein, dann den Schildern folgen. Übernachtungsmöglichkeit mit Zelt auf der Aistwiese hinter Parkplatz und Badewiese direkt an der Waldaist.

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im restaurierten, ehemaligen Rittersaal statt!

 

Wanderung zur Schlossruine Reichenstein

Samstag, 5. Juni 2004 – 14:00

Der dritte von der alten schule organisierte Wandertag führt uns diesmal nicht in die luftigen Höhen (Braunberg), sondern in die in die wässrigen Täler des Ursprungs nach Reichenstein.
Dieses Jahr treffen wir uns mit unseren Nachbarn, der Kulturinitiative Bad Zell. Gemeinsam mit Ihnen werden wir uns einen stimmungsvollen Abend in der Burgruine erwandern.
Zeitplan :
14:00 Treffpunkte Gutau / Bad Zell
16:30 1. Etappe ca. 10 km bis Schafflmühle
18:15 2. Etappe ca. 6 km bis Reichenstein
19:30 spätestens Ziel Ruine Reichenstein

alte schule Gutau – Rastpunkt Schafflmühle

Vom Parkplatz alte schule über Lehen folgen wir dem Güterweg Falbenstein. Den Asphalt lassen wir in Falbenstein hinter uns und steigen den Hohlweg zum Kraftwerk Ebner ins Aisttal hinab. Immer bachabwärts führt der Weg bei der Oyrermühle vorbei zur Brücke unterhalb der Feiblmühle. Dort überqueren wir die Aist und stoßen auf Bad Zeller Territorium vor. Der Rastpunkt Schafflmühle am Ende des offenen Talstücks ist der Treffpunkt der Sternwanderung und Abschluß des ersten Teilstücks.

Ein mit kalten Getränken und kleinen Snacks bestückter Rastplatz dient der Stärkung. Nach einer erholsamen Rast wandern wir gemeinsam dem Zielpunkt entgegen.

Rastpunkt Schafflmühle – Zielpunkt Reichenstein

Der nach der Flut wieder instand gesetzte Weg gibt immer wieder bemerkenswerte Einblicke auf die einzigartige Schönheit des Waldaisttals frei. Nach einer guten Stunde Gehzeit treffen wir in Reichenstein ein. Im Innenhof der Burgruine findet die Wanderseele Labsal an Speisen ? Getränken und einer musikalischen Reise durch die mitreißenden Melodieschluchten der Gruppe T I G A .

 

Die Space Hobos

Samstag, 10. Januar 2004 – 20:15

Wenn Space Pfeffer mit seinen Mitstreitern, Tara G., der besten und schönsten Drummerin Berlins, und Bassdiva Cynthia, die auch in Farin Urlaub’s RACING TEAM die Saiten zupft, die Bühne entert, gibt es kein Halten mehr. Die drei überzeugen mit ihren absolut individuellen und schrägen Coverversionen, welchen sie auf musikalischem Spitzenniveau zwischen Surf und 60’s Pop ihre eigene Note verleihen. Ihr Repertoire umfasst live an die 1000 Stücke aus Film, Funk und Fernsehen sowie Evergreens aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte. Jeder darf sich etwas wünschen – wobei „Mädchenwünsche bevorzugt…“ werden. Seit 1990 spielt das charmante Trio seinen äußerst professionellen Sound, und geht dabei mit einer grossen Liebe zum Thema zu Werke.

Space M. Pfeffer Guitar, Vocals, Entertainment
Tara G. Drums
Cynthia Bass
Pressestimmen:
FAZ:
„So unverschämt und so gut hat lange keine Combo internationales Liedgut geschändet“
SZENE Hamburg:
„Lang lebe die Hallspirale des Fender Twin-Reverb“
INTRO:
„Gutes Aussehen, tolle Hits…die drei Weltenbummler spielen fast alles an die Wand“
TIP BERLIN:
„Für viele sind die Drei mittlerweile die beste Liveband im Lande“

 

sensus#1

Freitag, 7. November 2003 – 20:00

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit von Localbühne Freistadt und alte schule gutau, diesmal im Salzhof.
Unter dem Titel sensus präsentieren wir erstmals eine Kombination von getragener Körperkunst am Laufsteg und Musikevent.

Nach einem Appetizer aus der wunderbaren Welt der hoerkraft als Intro gehts um 21 Uhr weiter zum ersten „Gang“ Schauplatz Laufsteg und Sinn des Strebens von Conny Riedl und Ina Pop, die ihre kreative Arbeit wie folgt beschreiben:
Auf Grund der hemmungslosen Verschwendung von Rohstoffen auf unserem Heimatplaneten Erde wird in Zukunft die „Wiederverwertung“ ein wichtiger Beitrag für unser überleben sein.
Da uns die Erde am Herzen liegt, erklären wir in unserer Arbeit Recycling zur Mode.
Materialien aus Abfallprodukten wie Pflanzen, Blech oder Plastik bilden die Basis für unsere Modellcreationen.
39 verschiedene Recycle-Modelle werden mittels Ton und Lichtkompositionen in einer ca. 40 min. Moderperformance präsentiert.

Uns erscheinen die Materialexperimente der beiden Designerinnen wie einer surrealen Märchenwelt entsprungen – wie ein Feuerwerk der Ideen. Mit ungewohnter Opulenz zeigen sie Metall auf blanker Haut, mit ungeahnter Fantasie Inspirationen aus Müll und Mystik.

Conny Riedl Design/Ausführung
Ina Pop Design/Ausführung
Gerda Pichler Makeup

audiounderwear
audio underwear bezeichnen sich selbst gerne als disco, die disco einflüsse kann man auch nicht verleugnen, aber schon bei einer sehr oberflächlichen betrachtung entdeckt man eine vielfalt an stilistischen einflüssen aus bereichen wie minimal-, deep- und club-house sowie electro und experimentellem hip hop. umgesetzt wird das ganze live in einer perfekt inszenierten performance aus entertainment, gesang, musik und projektionen. die mitglieder bei audio underwear sind allesamt auch als einzelkünstler schon szenegrößen und so wirkt dieses projekt durchaus ein wenig wie eine all-star auswahl. audio underwear besteht aus:

roland von der aist: musik, technick, homepage…
patrik huber: vocals, entertainment, lord of the dance…
andreas teufelauer: visuals, video, technick…

hoerkraft Teezeit Network (Vienna) feat.:
Defex a.k.a. SIB
Sirk Reba

 

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Louie Austen

Freitag, 3. Oktober 2003 – 21:00

Der in Österreich geborene Louie Austen beginnt seine Gesangslaufbahn in den 60ern mit kleinen Musicalrollen (Hallo Dolly). Er studiert klassischen Gesang und emigriert einer Leidenschaft für das „Ratpack“(Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Junior) folgend nach Amerika. In New York arbeitet er mit der Harlem Blues&Jazz Band im Ginger Bread Club zusammen. Er hat auch eine eigene Show namens „Jokers wild Show“ in Pittsburgh/Pennsylvania. Ende der 70er kehrt Louie Austen nach Wien zurück, wo er in Hotelbars singt ( Hilton, Mariott)
Vielleicht verdanken wir es gerade seiner Weltenbummlerei, dass er sich 55-jährig auf ein außergewöhnliches Projekt mit Mario Neugebauer und Patrik Pulsinger einlässt und damit eine neue Ära startet.

Hier fusionieren zwei Welten, als seien sie füreinader bestimmt.
Den in hohem Grad abhängig machenden Beats und Sampls der Elektroniker steht diese an die seligen 60er und 70er erinnernde Stimme entgegen, die einen Hauch Las Vegas mit sich bringt (Hoping).
Songs denen der Einklang mit Lebenserfahrung anzuhören ist, croont Louie Austen noch im abgerocktesten Club mit Glamour.
„Who the hell is Louie Austen?“ fragt der Salonlöwe par excellence auf seiner Homepage.
Uns hat die Antwort von CHEAP entertainment gefallen:
„Louie is a true oldschool entertainer, a gentleman with style and work ethics, always on the road and participating on all differt sorts of collaborations.“

 

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Starterkabel – unser Bandwettbewerb

Freitag, 5. September 2003 – 20:00

Wettbewerbe für junge Nachwuchsbands haben sehr oft den unangenehmen Beigeschmack, von diversen Musikfirmen, Plattenfirmen etc. gesponsert und damit auch vereinnahmt zu werden.
Die alte schule gutau hat sich daher das Ziel gesetzt, einen unabhängigen Bandwettbewerb für junge Bands aus der Region zu veranstalten. Junge Musiker sollen die Möglichkeit haben, sich nicht nur vor einer Jury sondern auch vor einem Publikum zu bewähren und ihre Live-Qualitäten unter Beweis zu stellen.
Für Jugendliche ist es zu Beginn sehr schwierig, eine wirkliche Band aufzubauen. Es fehlt sehr oft das passende Equipment, dessen Beschaffung unleistbar ist. Ohne Erfahrung auf einer Bühne ist es auch beinahe unmöglich Auftritte zu bekommen und sein Programm auszufeilen. Sehr oft bleiben Bands also in diversen Kellern und provisorischen Proberäumen verschollen. Der Starterkabel-Bandwettbewerb soll also auch eine Hilfestellung für die Bands sein, ihre Musik aus den Garagen und Kellern auf die Live-Bühne zu bringen, Erfahrung zu sammeln, und vor allem durch das Live-Erlebnis genügend Motivation zu tanken, die eigene Musik voranzubringen.

An diesem ersten STARTERKABEL-Abend werden auftreten (in alphabetischer Reihenfolge):
BAD CELL
(Tragwein)
Die .jüngste. Band an diesem Abend wurde erst im April 2003 gegründet, hat aber bereits ihren ersten Live-Auftritt hinter sich. Durch diesen ersten Auftritt sind sie nun motiviert, neue Songs zu schreiben und diese auch live zu präsentieren. Ihre selbstgeschriebenen Stücke, die sie als .exzessiven und abwechslungsreichen Metal. beschreiben, werden sie in folgender Besetzung zum Besten geben:
Vocals Tobias Gumpenberger
Guitar Dieter Steininger
Bass Florian Koppler
Drums Andreas Wagner

DROSOPHILA
(St. Oswald/Fr.)
Diese vier jungen Musiker aus St. Oswald haben sich ihre Instrumente jeweils selbst beigebracht und werden uns ebenfalls mit selbstkomponierten Songs unterhalten . Individualität pur! Als Fans des .guten, alten, aber allgegenwärtigen Metals. versuchen sie dieses durch die Pop-Maschinerie vernachlässigte Genre mit neuer Energie und viel Idealismus zu bereichern!
Guitar/Vocals Peter Grünauer
Guitar Fabian Kiesenhofer
Drums Stefan Raber
Bass Thomas Eder

EILBRIEF
(Wartberg o.d. Aist)
Zu dritt wurde im Sommer 2000 begonnen, bis sie im Mai 2001 mit 2 Neuzugängen schließlich komplett waren. Der Name .Eilbrief. soll v.a. das Konzept der Band beschreiben. Ein Eilbrief versendet eine wichtige Nachricht möglichst schnell an den Empfänger. So verhält es sich auch bei der Band .Eilbrief., die ihre Mischung aus Rap und Rock, deftigen Metal-Riffs und der dazugehörigen Message schnell und druckvoll an das Publikum bringen möchte. Bei diversen Live-Auftritten versuchten sie das auch unter Beweis zu stellen.
Guitar/Back-Vocals Forian Keppelmüller
Drums Daniel Punz
Keyboard Andreas Boris Bock
Vocals René Bauer
Vocals/Guitar Gernot Frauenhuber

ZOLAHR
(Traun)
Im jugendlichen Alter Musik zu machen scheint also reine Männersache zu sein. Mit .Zolahr. kommt die Abwechlsung. 2 männliche und endlich auch ein weibliches Bandmitglied verschmelzen ihre eigenen musikalischen Eindrücke zu einem Musik-Crossover aus Funk, Rock, Blues und Ballade. Die drei TraunerInnen werden mit 3 Stimmen, 3 Gitarren, Base & Snare drum und Percussion ebenfalls (fast) ausschließlich eigene Musik spielen.
Dina Sophia F.
Dominik L.
Dave L.

Leider abgesagt: ILLUMINATIVE JUNKET (Linz)